Motivation

Meine große Leidenschaft ... 

  Meine große Leidenschaft ...

 ... ist seit über 15 Jahren der Marathonlauf. Entsprechend gehören Zielstrebigkeit, Engagement, Belastbarkeit und Ausdauer zu meinen Stärken, und die möchte ich auch gerne bei der Erledigung Ihrer Aufgaben einbringen.

Seit April 2006 laufe ich regelmäßig Marathon,

und es verbinden sich viele schöne Erlebnisse

rund um die Welt damit. Weiterhin ist das Laufen

der klassischen Distanz für mich auch zu einer

Frage der Einstellung geworden, die mich

positiv geprägt hat.   

Ausdauersport betreibe ich seit über

25 Jahren als Ausgleich sowie um fit

zu bleiben für die Anforderungen, die

der Job mit Tochtergesellschaften im

In- und Ausland so mit sich bringt.

Nach vielen Jahren auf dem Rennrad

bin ich schließlich nach einigen

Halbmarathons im April 2006 in

Hamburg meinen ersten Marathon

gelaufen. Dabei hat mir die Strecke

durch die schönsten Ecken von

Hamburg sowie die gute Stimmung

unterwegs so gut gefallen, dass es

nicht bei einer einmaligen

Angelegenheit bleiben sollte.


In den folgenden Jahren kam ein

gewisser sportlicher Anspruch dazu,

und es entstand der Wunsch, das Laufen

mit meiner zweiten großen Leidenschaft

- dem Reisen - zu kombinieren.

Entsprechend konnte ich meine Bestzeit

bis zum September 2015 auf 3:10 h

verbessern, und ich laufe inzwischen

sehr gern auch längere Strecken.

Weiterhin habe ich mittlerweile

Marathons auf allen Kontinenten

absolviert, und die Läufe boten

jeweils einen schönen Aufhänger

für nicht alltägliche Urlaube.   


Nach 67 absolvierten Marathons sowie

25 Ultras ist das Thema Bestzeit zwar

erledigt. Aber ich bin weiterhin regelmäßig laufend unterwegs, und einen flachen

Marathon laufe ich immer noch relativ

locker in einer Zeit um 3:45 h.

Neben der Faszination für den Marathon

gibt es ein schönes Zitat von Emil Zatopek,

das die Bedeutung bzw. die erforderliche Einstellung sehr treffend beschreibt:


"Wenn Du laufen willst, lauf eine Meile.

Wenn Du ein neues Leben kennenlernen willst, dann lauf Marathon." 


Marathon zu laufen ist - unabhängig

vom sportlichen Anspruch - nichts,

was man so nebenbei mit der linken

Hand in der Hosentasche angehen kann.

Nein, es bedarf schon einer systematischen

und zielgerichteten Herangehensweise,

und dabei ist in der Vorbereitung auch

Disziplin erforderlich. Das gilt dann nicht

nur für ein regelmäßiges und konsequentes Training, sondern auch dafür, seinem

Vorhaben eine gewisse Priorität

einzuräumen und entsprechend

diszipliniert zu leben.


Wenn man so wie ich das Laufen seit

vielen Jahren einigermaßen ambitioniert betreibt, lernt man einfach dranzubleiben. Weiterhin habe ich über die Jahre auch

gelernt mit Rückschlägen, die sich durch

eine Verletzung oder widrige bzw.

unerwartete Ereignisse ergeben

können, umzugehen.


All das sind wichtige Aspekte, die ich

nicht nur beim Laufen sondern inzwischen

auch bei meiner Arbeit beherzige.

Seit April 2006 laufe ich regelmäßig Marathon, und es verbinden sich viele schöne Erlebnisse rund um die Welt damit. Dabei ist das Laufen der klassi-schen Distanz für mich

auch zu einer Frage der

Einstellung geworden, die

mich positiv geprägt hat.   

Ausdauersport betreibe ich seit über

25 Jahren als Ausgleich sowie um fit

zu bleiben für die Anforderungen, die der Job mit Tochtergesellschaften im In- und Ausland so mit sich bringt.

Nach vielen Jahren auf dem Rennrad

sowie einigen Halbmarathons bin ich schließlich im April 2006 in Hamburg meinen ersten Marathon gelaufen.

Dabei hat mir die Strecke durch die schönsten Ecken von Hamburg sowie

die gute Stimmung unterwegs so gut gefallen, dass es nicht bei einer

einmaligen Angelegenheit bleiben

sollte.


In den folgenden Jahren kam ein

gewisser sportlicher Anspruch dazu,

und es entstand der Wunsch, das

Laufen mit meiner zweiten großen Leidenschaft - dem Reisen - zu kombinieren. Entsprechend konnte

ich meine Bestzeit bis zum September

2015 auf 3:10 h verbessern, und ich

laufe inzwischen sehr gern auch

längere Strecken. Weiterhin habe

ich mittlerweile Marathons auf allen Kontinenten absolviert, und die Läufe boten jeweils einen schönen Aufhänger

für nicht alltägliche Urlaube.   


Nach 64 absolvierten Marathons

sowie 24 Ultras ist das Thema Bestzeit

zwar erledigt. Aber ich bin weiterhin

regelmäßig laufend unterwegs, und

einen flachen Marathon laufe ich immer noch relativ locker in einer

Zeit um 3:45 h.

Neben der Faszination für den Marathon gibt es ein schönes Zitat von Emil Zatopek, das die Bedeutung bzw. die erforderliche Einstellung sehr treffend beschreibt:


"Wenn Du laufen willst, lauf eine Meile. Wenn Du ein neues Leben kennenlernen willst, dann lauf Marathon." 


Marathon zu laufen ist - unabhängig

vom sportlichen Anspruch - nichts,

was man so nebenbei mit der linken

Hand in der Hosentasche angehen kann. Nein, es bedarf schon einer

systematischen und zielgerichteten Herangehensweise, und dabei ist in

der Vorbereitung auch Disziplin erforderlich. Das gilt dann nicht

nur für ein regelmäßiges und konsequentes Training, sondern

auch dafür, seinem Vorhaben eine gewisse Priorität einzuräumen und entsprechend diszipliniert zu leben.


Wenn man so wie ich das Laufen

seit vielen Jahren einigermaßen ambitioniert betreibt, lernt man einfach dranzubleiben.

Weiterhin habe ich über die Jahre

auch gelernt mit Rückschlägen, die sich durch eine Verletzung oder

widrige bzw. unerwartete Ereignisse ergeben können, umzugehen.


All das sind wichtige Aspekte, die

ich nicht nur beim Laufen sondern inzwischen auch bei meiner Arbeit beherzige.

Seit April 2006 laufe ich regelmäßig Marathon, und es verbinden sich viele schöne Erlebnisse rund um die Welt damit. Dabei ist das Laufen der klassischen Distanz für mich auch zu einer Frage der Einstellung geworden, die mich positiv geprägt hat.   

Ausdauersport betreibe ich seit über

25 Jahren als Ausgleich sowie um fit zu bleiben für die Anforderungen, die der

Job mit Tochtergesellschaften im In-

und Ausland so mit sich bringt.

Nach vielen Jahren auf dem Rennrad

sowie einigen Halbmarathons bin ich schließlich im April 2006 in Hamburg meinen ersten Marathon gelaufen.

Dabei hat mir die Strecke durch die schönsten Ecken von Hamburg sowie

die gute Stimmung unterwegs so gut gefallen, dass es nicht bei einer

einmaligen Angelegenheit bleiben

sollte.


In den folgenden Jahren kam ein

gewisser sportlicher Anspruch dazu,

und es entstand der Wunsch, das

Laufen mit meiner zweiten großen Leidenschaft - dem Reisen - zu kombinieren. Entsprechend konnte

ich meine Bestzeit bis zum September

2015 auf 3:10 h verbessern, und ich

laufe inzwischen sehr gern auch

längere Strecken. Weiterhin habe ich mittlerweile Marathons auf allen Kontinenten absolviert, und die Läufe boten jeweils einen schönen Aufhänger

für nicht alltägliche Urlaube.   


Nach 67 absolvierten Marathons

sowie 25 Ultras ist das Thema Bestzeit

zwar erledigt. Aber ich bin weiterhin

regelmäßig laufend unterwegs, und

einen flachen Marathon laufe ich immer noch relativ locker in einer Zeit um 3:45 h.

Neben der Faszination für den Marathon gibt es ein schönes Zitat von Emil Zatopek, das die Bedeutung bzw. die erforderliche Einstellung sehr treffend beschreibt:


"Wenn Du laufen willst, lauf eine Meile. Wenn Du ein neues Leben kennenlernen willst, dann lauf Marathon." 


Marathon zu laufen ist - unabhängig

vom sportlichen Anspruch - nichts,

was man so nebenbei mit der linken

Hand in der Hosentasche angehen kann. Nein, es bedarf schon einer

systematischen und zielgerichteten Herangehensweise, und dabei ist in der Vorbereitung auch Disziplin erforderlich. Das gilt dann nicht nur für ein regel-mäßiges und konsequentes Training, sondern auch dafür, seinem Vorhaben

eine gewisse Priorität einzuräumen

und entsprechend diszipliniert zu leben.


Wenn man so wie ich das Laufen seit

vielen Jahren einigermaßen ambitioniert betreibt, lernt man einfach dranzubleiben. Weiterhin habe ich über die Jahre auch gelernt mit Rückschlägen, die sich durch eine Verletzung oder widrige bzw.

unerwartete Ereignisse ergeben können, umzugehen.


All das sind wichtige Aspekte, die ich nicht nur beim Laufen sondern inzwischen auch bei meiner Arbeit beherzige.

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